Samurai-Shiatsu für die Schule

Samurai-Shiatsu ist ein Praxis-Programm für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Diese Technik arbeitet aus westlicher Sicht mit der Tiefenwahrnehmung. Seinen eigenen Körper spüren und wahrnehmen, seine eigenen Grenzen kennen und die der anderer respektieren, beeinflusst aktiv das Zusammenleben sowie das miteinander Lernen der Schüler. Dazu gehören die Konzentrationsfähigkeit, der Tastsinn, die Sprache sowie die Mundmotorik, das Schriftbild und die Belastbarkeit. Samurai-Shiatsu trägt zu einem ruhigeren Raumklima und einer besseren Lernqualität bei und unterstützt erwiesenermassen den Abbau von Schul- und Prüfungsangst. Durch dieses Programm kann allfälligen Haltungsschäden, Verspannungen und Kopfschmerzen entgegen gewirkt werden.

Gearbeitet wird unter fachmännischer Anleitung an Rücken, Armen und Kopf in bekleidetem Zustand. Die Kinder behandeln sich gegenseitig in Zweier- oder Dreiergruppen.

   

Samurai-Shiatsu für Senioren

Diese Shiatsu-Therapie fördert durch die gezielte Arbeit zu zweit oder in kleinen Gruppen die Vitalität, die Zufriedenheit, die Integrität und „macht wach“. Auch die Arbeit mit dementen Personen ist möglich. Die Pflege wird dadurch erleichtert und kann Offenheit zwischen Senioren und ihren Angehörigen vermitteln.

Die Technik arbeitet mit dem gleichen System wie die Akupunktur, jedoch ohne Nadeln nur mit Fingerdruck. Nacken, Hände und Oberschenkel werden sitzend im Stuhl oder auch im Rollstuhl behandelt. Dies fördert die Durchblutung, den Stoffwechsel, den Lymphfluss und die allgemeine Beweglichkeit.